Ich wurde am 18. Dezember 2014 in 57299 Burbach bei Anke Sahm geboren. 

Dort durfte ich meine ersten Wochen mit meinen Geschwistern, meiner Mama, meiner Tante und meiner Oma verbringen.

Am 19. Februar 2015 bin ich dann von meiner neuen Familie abgeholt worden. Seit dem wohne ich bei ihnen und habe viel gelernt. 

Ich bin bei ihnen sehr viel draußen im Garten - der muss ja schließlich bewacht werden - aber wie es sich für einen anständigen Großen Schweizer Sennenhund gehört, verbringe ich sehr viel Zeit damit im Haus bei meiner Familie zu sein, mit allen zu kuscheln, mich verwöhnen zu lassen und zu dösen. 

Ich liebe alle Kinder. Wenn mein kleiner 2-beiniger Freund Besuch hat, ist das besonders toll für mich. Am liebsten bin ich mittendrinnen statt nur dabei und wenn es raus geht sorge ich dafür, dass keiner von den kleinen 2-Beinern verloren geht. 

Ich glaube, ich habe die so gerne, weil ich schon als Welpe immer mit meinem Frauchen zum Kindergarten gegangen bin und mich die kleinen 2-Beiner immer so toll gestreichelt haben. 

Bei unseren Spaziergängen freue ich mich immer sehr auf meine Kumpels von der Hundewiese. Aber auch die Hunde, die wir im Wald treffen finde ich prima. Es gibt nur ein paar wenige, die mich wohl nicht so sehr mögen. Denen gehe ich lieber aus dem Weg. 

Da ich sehr gerne Auto fahre und Bus- oder Bahn fahren mir auch nichts ausmachen, darf ich auch ganz oft mit meiner Familie mitfahren. Sogar in die Großstadt darf ich manchmal mit. Da gehen wir dann in die großen Geschäfte. Das ist ganz schön aufregend. 

Auch im Urlaub bin ich immer dabei. Ich war schon ganz oft in den Bergen auf einem Bauernhof aber auch schon mal am Strand und im Meer. 

In den Urlauben auf dem Bauernhof habe ich dann auch entdeckt, dass ich nicht nur ein Wachhund sondern auch ein richtig guter Hütehund bin. Wenn meine Familie mich lässt treibe ich eine ganz Kuhherde incl. Bullen zusammen und stelle sie fertig zum Transport an den Zaun. Leider sollten diese Tiere gar nicht abgeholt werden und ich musste sie wieder laufen lassen. Das mit dem Hüten und Wachen mache ich von ganz alleine. Das steckt wohl tief in meinen Genen hat mein Frauchen mir erzählt. 

Wenn wir jemandem begegnen, der mir nicht so geheuer ist, habe ich auch schon ein paar mal dafür gesorgt, dass mein Frauchen nicht so nahe an diese Person ran geht. Ich stelle mich dann einfach vor sie und gucke die Person so an, dass sie gar nicht auf die Idee kommt, dass ich ein "netter" bin. Ich glaube, so gucken kann ich sehr gut. Diese Personen sind immer schön stehen geblieben und nach kurzer Zeit weiter gegangen. 

So, nun haben Sie einen kleinen Eindruck von mir erhalten können. Aber viel besser ist es, Sie kommen einfach mal vorbei und schauen selbst was für ein toller Kerl ich bin und wenn Sie dann auch noch eine tolle Hündin mitbringen freue ich mich ganz besonders.